Bei der Erstellung der Filme gilt es im Vorfeld einige Fragen zu klären, damit diese passgenau auf Ihre Zielgruppe und das, was Sie mitteilen möchten, zugeschnitten sind:
– Einen Mehrwert bieten: Bei einem Imagefilm geht es nicht um das reine Anpreisen, sondern eine gewisse Utility, d.h. Kunden sollen einen Mehrwert oder Nutzen durch den Film erleben, sollen eine Lösung für Probleme oder Anwendungsmöglichkeiten und Hilfe erfahren.
– Verbreitung bedenken: Die Videos sind nicht mehr fest eingebunden und werden nicht in Ihrer Verbreitung kontrolliert. Kunden möchten heute mehr über Dienstleistungen und Produkte erfahren als sie über die Werbung vermittelt bekommen. Daher werden Videos explizit dafür erstellt, um verteilt und online verbreitet zu werden.
– Mitarbeiter oder Schauspieler? Menschen vertrauen eher auf die Meinung von Freunden oder Bekannten anstatt auf Werbeversprechen. Von einem klassischen Werbefilm, in dem offensichtlich Schauspieler agieren, erwarten Zuschauer positiv gefärbte Informationen, deren Wahrheitsgehalt sie teils kritisch sehen. Kommen Experten zum Einsatz, die Integrität vermitteln oder Mitarbeiter, welche ihr Unternehmen repräsentieren, kann das die Glaubwürdigkeit erhöhen. Dennoch sind Mitarbeiter nicht immer die richtige Wahl für einen Imagefilm, denn sie stellen Laienschauspieler dar, die nicht geübt darin sind, eine Dramaturgie richtig darzustellen.
– Aufteilung von Clips: Früher wurden hohe Kosten in die Produktion eines Imagefilms gesteckt. Durch die Verbesserung der technischen Möglichkeiten können Imagefilme schneller und kostengünstiger produziert werden. Im Sinne eines nachhaltigen Marketings kann es daher sinnvoll sein, nicht nur einen Film zu veröffentlichen, sondern das Budget auf mehrere Filme zu verteilen und diese über einen bestimmten Zeitraum hinweg zu publizieren.
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